Ich bin ein ganz normaler Hund…

…zugegeben, manchmal ein bisschen empfindlich und laut, aber ich liebe das Leben und die Menschen, die Natur und Fressen, ja, das ganz besonders, das Kuscheln und Schnüppern, aber vor allem meine Mama Meggy.

Kuscheln mit Mama Meggy

Und so geht es Euch, lieben Xoloianerinnen und Xoloianern, doch ganz bestimmt auch, einzig Fressen wird mit Essen getauscht und Mama Meggy behalte ich für mich!!!

Schnüffeln und immer wieder Schnüffeln

Gut, okay, Schnüppern ist vielleicht nicht so ein Menschending, aber dafür lest Ihr und seid neugierig, also ebenso wissensdurstig, wie ich , und schnüppert in Büchern, Zeitungen, Smartphones, TVs und PCs, gell? Seht Ihr, zwischen mir und Euch und allen anderen Hunden, die ihre Menschen ebenso lieben, ist gar kein großer Unterschied.

raus in die Natur, gibt es was schöneres?
Fressen, hier bekomme ich Frühstück im Bett, weil es mir soooo kalt war

Gut, ich kann auch anders, ich kann Bellen, denn ich bin ein Wachhund, und ich bin dabei laut, ja, sehr laut. Ehrlich, ich wäre lieber Opernsänger mit dieser Stimme geworden, aber habt Ihr schonmal einen Hund als Sänger in der Oper gesehen? Ja, schon, wie ein Wolf heulen kann ich, mag ich aber nicht. Das ist eben kein Ersatz!

Doch, doch, Menschen mag ich … wenn sie höflich sind, erst fragen und mich dann schnüffeln lassen, also z.B. an der Hand oder im Schritt. JAAAAA, das ist doch ganz normal, so kann ich doch am Besten erkennen, ob Du eine nette Person und guter und freundlicher Mensch bist. Aber die Menschen empfinden DAS als unangenehm, dabei ist mir das als Expertise wichtig. Ich habe erkannt, dass das den meisten Menschen peinlich ist, nä, muss es aber nicht, so begrüßen wir Hunde uns doch auch, erstmal hinten und dann vorne schnüppern. Pfote hinhalten ist für uns Hunde eher unüblich, und an Euer Maul kommen wir ja nicht so ohne weiteres dran. Nachvollziehbar?

So auf jeden Fall sieht meine Kontaktaufnahme aus. Wenn ich aber keinen Kontakt will, dann ignoriere ich Menschen, und das, das können manche leider gar nicht verstehen. Hallo? Ich muss nicht, wenn ich nicht will!

ich habe alles im Blick, IMMER!

Da muss mir keiner krampfhaft die Hand zum Beschnüffeln hinhalten, das wird nichts. Rücken sie mir aber zu nah, dann muss ich sie leider mit einem Beller, zurückweisen. Überhaupt, wenn Menschen mir zu nah kommen, noch schlimmer, wenn sie Mama Meggy zu nah kommen, dann werde ich laut, dann muss ich bellen, das wirkt, ja, immer! Leid tut mir, dass sich manche erstmal erschrecken, aber sie sollen doch einfach besser aufpassen, nicht wahr?

Hahaha, da hat mal jemand gefordert, ich solle einen Maulkorb tragen, ich habe mich fast kaputt gelacht, ja, was glaubte der Mann denn, wofür ein Maulkorb gut ist? Damit kann ich super Bellen! Und das wirkt noch beeindruckender, GRINS. Nö, Beißen, das ist nicht so mein Ding, aber bissi Schnappen, wenn ich das Gefühl habe, ich muss jemanden von MM fern halten. Aber der Erhalt meiner wenigen Zähne ist mir wichtiger als zuzubeißen, außerdem bekomme ich dann bestimmt totalen Stress mit MM.

Maulkorb, gegen Bellen, ich lache mich kaputt…

Aber mal ganz ehrlich, wenn ich belle, dann habe ich auch einen Grund. Basta! Und der ist in der Regel offensichtlich. Und MM übersetzt auch gerne. Leider wollen das aber die Menschen nicht hören. Schade. Denn ich bin doch ein ganz normaler Hund.

No comment!

Und jetzt ziehe ich mich in meine Kuschelhöhle zurück und döse noch ein bisschen.

jetzt aber ab in die Kuschelhöhle …

Und noch einen schönen Tag, wuff, wuff, Euer stets ergebener Freund und Xolo, Duke Magus

P.S. Ich liebe das Leben, habe ich das schon erwähnt?

guats Nächtle

 

Nein, über diese irre Hitze schreibe ich nicht,

Ihr Lieben, da gibt es doch genug andere Themen,
liebe Freundiinnen und Freunde dieses Blogs,
und eigentlich gehen mir auch gar nicht die Themen aus, aber es sind so viele, ich weiß gar nicht, womit ich beginnen soll.

Ach, Mama Meggy hat kürzlich ein kleines Video gedreht, seht selbst.

Ja und über mein letztes größeres Abenteuer will ich auch noch berichten, ich habe nämlich ein neues Parfüm entdeckt. „Prärie du Gülle“, hahaha, klingt gut, nicht wahr? Tatsache ist, ich habe mir die Haut auf dem Rücken verätzt! Dabei roch das Parfüm soooo lecker, Mist. Klingt aber schlimmer, als es war, ehrlich.

Die Haut hat gespannt, gejuckt und ein bisschen genervt, aber alles in allem habe ich dank guter Pflege und einer enorm empfehlenswerten Heilsalbe, danke an Frau Dr. vet. Rasp aus Schwanstetten, das ganze gut hinter mich gebracht.

Hametum“ Wund und Heilsalbe verabreicht sie, also die Frau Doktor, auch gegen Ohrrandnekrose. Dazu  hatte ich schonmal berichtet. Und das probierte ich aus.

  • an meine Haut lasse ich nur Wasser und "Prärie dü Gülle"

Und was soll ich sagen, die Doktorin hat recht, es pflegt und heilt und bleibt gut an den Ohrrändern haften, auch bei heftigem Schlagen der Ohren, schaut Euch ruhig noch mal den Beitrag an, wenn Ihr mögt, da ist das tolle Video mit ohrenschlagenden Hunden drin, hier der Link zu dem damaligen Beitrag.

So, jetzt ist aber alles wieder ausgeheilt und ich benutze wieder meine Kakaobutter in der Sprühdose, kühlt schön und zieht schnell ein. Danach rieche ich immer wie eine Schokopraline und die Mädels finden mich zum anbeißen, yeah. I feel good.

nach dem Essen ist vor dem Essen, yam yam, körniger Frischkäse, da darf ich immer das fast leere Pöttchen ausschlecken und der Rest klebt an der Nase

So, jetzt gehe ich die anderen Themen an, denn der Sommer ist bald vorbei und dann habt Ihr auch wieder mehr Zeit zum Lesen, stimmt’s?

Und jetzt wird gedöst.

Tschüss, Euer Dukiii

P.S. Puh, das war aber auch anstrengend, Euch eine kleine Diashow zu machen, nächstes Mal frage ich wieder Mama Meggy, ob sie es machen kann…

 

Gratulation an LUXEMBURG, für mich seid Ihr

weltmeisterlich, und ja, es wird endlich Zeit, dass wir anderen Säugetiere auch eine Würde anerkannt bekommen. Aus meiner Sicht gilt das aber auch für Wale und Seerobben, Seelöwen und Meerjungfrauen und noch viele anderen mehr.

ich und mein kleiner Pandabär, auch ein Säugetier, meiner ist aus Stoff und Watte 😉

Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.“ Leonardo da Vinci

Also erstmal vielen vielen Dank an die Gesetzgeberinnen und Gesetzgeber von Luxemburg für ihre neueste Offensive für mehr Tierrechte und gegen Tierleid. Die Schweizer haben es vorgemacht, jetzt zieht Luxemburg nach. Und wann gilt es in Deutschland und ganz Europa und in der gesamten Welt? Daran müssen wir alle ganz doll arbeiten…

Ich war schon sehr erstaunt, als ich erstmals feststellen durfte, dass es außer Menschen, Katzen und Hunden noch mehr Tiere gibt, ich habe aber stets versucht, ihnen mit Respekt zu begegnen.

Meine erste Begegnung mit Pferden in der Lüneburger Heide im Mai 2015
Also ich kenne inzwischen Ziegen und Schafe, Pferde, Kühe und ihre Kälber, Wildschweine und Rehe, Hasen, Igel, Meerschweinchen, Katzen – auch Nacktkatzen – Ratten und Mäuse, letztere finde ich eigentlich sehr lecker, und natürlich ganz viele verschiedene Hunderassen. Drachen, Waale, Delphine und Wölfe kenne ich nur aus dem Fernsehen und auch nur deswegen, weil mich ihre Sprache aufmerksam macht.

 

Ja, leider muss auch ich mich von tierischen Nahrungsmitteln ernähren, aber ich hätte da auch gerne garantiert, dass die Tiere in tiergerechter Haltung leben, nicht Opfer von Massentierhaltung und anderen Brutalitäten sind. Ihr wisst ja vermutlich schon, dass auch wir Xoloitzcuintles, vor allem wir größeren, noch vor einigen Jahrhunderten ebenfalls gegessen wurden. In der Tat, ein etwas dunkleres Kapitel in unserer Biographie.

ich, auf der Suche nach Meerjungfrauen…

Unserem Fleisch wurde heilende Wirkung nachgesagt und deswegen diente unser Fleisch den schwachen Kranken zur Stärkung. Sicherlich kam das auch daher, das wir gut ernährt wurden und eben nicht in Massentierhaltung lebten.

Wir hatten ja mehrere Jobs damals für Euch Menschen zu erledigen, z. B. mit den Verstorbenen beerdigt werden, um sie ins Reich der Toten zu begleiten, damals dienten wir dem Gott Xolotl, dem Gott des Todes – und da waren so einige Hindernisse zu überwinden, die durch uns vereinfacht wurden. Ich würde sagen, das war eine der größten Herausforderungen für meine Rasse. Aber so waren damals die Zeiten.

kuscheln mit Mama Meggy und dabei ihr Asthma behandeln

Wir durften außerdem Rheuma und Asthma erkrankte Menschen ins Bett begleiten und sie wärmen, damit sie weniger Schmerzen hatten und besser Luft bekamen.

Wir sind ja immer schön warm, deswegen brauchen wir auch bissi mehr zu essen, als andere Hunde gleicher Größe. Und ein weiterer Job, über den ich hier schon berichtete, ist der Wachhund, denn wir waren auch Tempelwächter und -wächterinnen, deswegen haben wir ja auch eine so laute und deutliche Stimme, da brauchst Du keine Schelle mehr an Deiner Haustür.
Mit Cybelia im Bett, schööön kuschelig…

Tja, wir sind auch sehr sehr anhänglich und auch wir verstehen Euch Menschen besser, als Ihr uns. Das liegt an unserer ausgeprägten Beobachtungsgabe, ja, das gilt vermutlich für die meisten Säugetiere.

Es gibt aber auch Menschen, die mit uns Tieren reden können, da fällt mir zum Beispiel die Geschichte von Franz von Assisi ein, den finde ich toll, oder Cybelia, die ist auch regelrecht eine Übersetzerin für uns Tiere. Von ihr habe ich auch den Hinweis zum neuen Tierrecht in Luxemburg erfahren. Und wir unterhalten uns sogar via

jetzt wird gefeiert, ist doch klar…

Skype, aber sie war auch schon bei mir zu Besuch, siehe Foto.

So, ich empfehle Euch jetzt ein bisschen zu feiern, denn Ihr Menschen geht mit diesen Gesetzen in die richtige Richtung. Und lasst uns daran weiter arbeiten, aber ich tauche jetzt erst mal ab, und mache ein Päuschen.

Bussi und Hicks, Euer Dukiii,
von Freude beschwippst 😉

P.S. In dem Napf ist nur Wasser, versprochen….

 

 

Ein wundervolles Winterwochenende …

…hatte ich und Ihr hoffentlich auch, liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs. Samstag war es nicht so kalt, aber diesig und ich habe gemeinsam mit Mama Meggy drei sehr nette und neue Xoloianer kennengelernt. Der Stephan, der hatte spontan zu Mama Meggy telefonisch Kontakt aufgenommen und angefragt, ob er mich kennen lernen dürfte. Und Mama Meggy hat „ja klar“ gesagt, und weil er nicht weit von Nürnberg wohnt, war das kein Thema, also sind wir gaaanzzz lange mit ihm und seiner Frau und seinem liebsten Kumpel am Alten Kanal entlang gelaufen. Und ich wurde von Stephan ganz lange und an meiner liebsten Stelle gekrault, yeah.
Klaro, weil ich so lieb war. Und besser gehört als sonst, habe ich auch, ist doch logisch, ich musste doch einen guten Eindruck hinterlassen. Und vielleicht erweitert sich Stephans Familie bald um einen Xolo?????
Das wäre toll.

Und bis dahin lernt er auch den Namen Xoloitzcuintle aussprechen, nee, Stephan, is‘ nur ’n Scherz, hier zum Üben für alle: Scholo-its-quintli. Ich habe ja echt ein Wahnsinnsglück, dass ich das Wort nie aussprechen muss, ich muss nur einer sein. Hahaha!

is‘ ja schon gut, ich schäm‘ mich, ehrlich

Oh, hoppla, Mama Meggy meint, ich soll aufhören, so fett zu grinsen. OOOOkkkay.

Aber witzig ist es doch, dass unser Rassename so ein Zungenbrecher ist. Und ich finde es wunderbar, dass ich ein bisschen Werbung für uns machen durfte.

Und am Sonntag haben wir, das sind Hümmelken, Mama Meggy und ich, einen wundervollen Spaziergang bei Atzelsberg gemacht, und denkt Euch, sogar die Sonne kam mit.

sonniger Winterspaziergang im Nord-Osten von Erlangen

Ach ja, und das muss ich Euch unbedingt noch erzählen, letzte Woche waren in Nürnberg im Marienbergpark auf der Hundewiese drei Xolos. Den Perú kennt Ihr ja schon, und seit einem Jahr ungefähr, lebt auch Luzifer in Nürnberg.  Von ihm gehört, hatte ich schon, aber getroffen hatten wir uns noch nicht. Das war ein HALLO, und dokumentiert wurde es auch, seht mal auf facebook auf meiner Seite nach, da gibt es noch mehr Bilder dazu.

3x Xolo, bitte
Luzifer, Perú und ich

Sorry, sind nicht die besten Bilder, aber das Event zählt.

Ich empfand es als tolle Gaudi, an-fangs haben Luzifer und ich noch bissi Probleme gehabt, weil wir beide unkastrierte Rüden sind. Na ja, das Männerding halt, das kennt Ihr doch sicherlich…

Aber dann haben wir uns zusam-mengerauft, und Perú, den hat es gar nicht gejuckt. Toll war aber, dass es so schön war, dass wir unsere Klamotten ausziehen konnten und da konnten uns alle in unserer vollen Pracht sehen, na ja, gut meine Ohren nicht,

Perú und ich

aber das ist doch unwichtig, nicht wahr, die kennt Ihr ja auch ohne meine Mütze.

So, das war ein kleiner Rückblick, der Euch hoffentlich auch gefällt.

Dieses Wochenende war ja in Nürnberg die Rassehunde-Show cacib 2018 auf dem Nürnberger Messegelände, und der Perú war auch dabei, schaut her: LINK . In der Online-Zeitung Nordbayern ist er mit seiner ganzen Rasselbande zu sehen, also mit seinen Geschwister sozusagen. Ich kann leider nicht dahin, weil meine Mama Meggy gegen andere Hunde, also die mit Haaren, allergisch ist. Macht aber nix, schau ich es mir eben im Internet an…

Ich wünsche Euch allen einen guten Wochenstart,
Euer gutbemützter
Duke Magus McIntyre,
der jetzt erstmal eine Mütze Schlaf braucht…

Mütze voll Schlaf ohne Mütze, das brauche ich jetzt

P.S. fällt heute aus, schaut Euch den Knuddelalarm von Roland Fengler an

So sah ich als Baby aus

Hallo Ihr lieben Xolo-Interessierten,

heute zeige ich Euch mal meine Baby-Bilder.

Meine Tante, die Schwester von Mama Meggy, hat als erstes gemeint, ich sehe aus wie ein kleines Dinosaurier-Baby.
Ja, da könnte was wahres dran sein, aber sind nicht alle Babies süß?

hier bin ich gerade einen Tag alt und habe noch geschlossene Augen

Meine Mama Meggy hat mir, als ich noch klein war, erzählt, dass sie sich schon bei diesem Bild in mich verliebt hat. Die Bilder haben meine Züchtereltern gemacht.

Falls es Euch interessiert, hier der Link: ww.xoloitzcuintle.net/

Und im Mai habe ich mit dem F-Wurf neue Geschwister bekommen. Die sind sooo süß, sagt Mama Meggy. Ich gehöre zum B-Wurf.

da bin ich schon ein paar Tage älter

Ihr meint, ich sehe faltig aus?
Ja, ich muss doch erst noch in meine Haut hineinwachsen!!!

Ich kam mit 11 Geschwistern auf die Welt, ein paar haarige waren auch dabei.

Und als ich 6 Wochen alt war, habe ich zum ersten Mal meine Mama Meggy getroffen.

hier treffe ich zum ersten Mal meine Mama Meggy, das ist mein erstes Selfie mit Mama Meggy

Ja, so sah ich damals aus. Da wusste ich aber noch nicht, dass wir mal zusammen leben würden. Denn da haben sich gaaaanz viele Menschen für mich interessiert und uns besucht. Und Mama Meggy hat sich von Anfang an nur für mich interessiert 🙂

ich bin hier schon ein paar Wochen alt

 

 

 

 

Und hier mache ich doch eine gute Figur, gell?

Warum ich Black-White hieß, fragt ihr?
Schaut mal meine Krallen an, die sind weiß und schwarz.

So, jetzt mache ich mal wieder ein Nickerchen,
liebe Grüße und bis bald,
Euer Dukiii

P.S. Heute gibt es kein P.S. 😉