Hallo Ihr Lieben, damit ist die Aussage, das Zecken keine Nackthunde stechen, widerlegt. Ist doch logisch Euch Menschen verschonen sie doch auch nicht, gelle? Aber gehofft hatte ich es schon.
Hier die Dokumentation der Zecke, wir waren gaaannnzzz lange am Pegnitzgrund. Schön war es. Aber da ist sie deutlich zu sehen. Vielleicht habe ich sie mir aber auch schon im Schwarzachgrund bei Burgthann eingefangen. Wer weiß? Gesehen haben wir sie aber erst heute. Ja, da rechnest Du doch nicht mit, oder? Und so klein isse.
Ja, und dann hat Mama Meggy auf zecken.de recherchiert. Und da wird alles genau erklärt.
So sieht sie aus, die Zecke.
Und zecken.de schreibt, dass es ein Stich ist, denn die Zecke sticht Ihren Rüssel mit Widerhaken in die Haut.
Na, die habe ich mir dann wohl im hohen Gras an irgendeinem Gewässer eingefangen. 😫
Mmmh, hoffentlich nicht mehr…
Also es gibt viele Möglichkeiten der Entfernung, das könnt Ihr dort alles nachlesen,
auch über die Folgen eines Zeckenstichs.
Nach der Entfernung sah es so aus, dann hat Mama noch mit Jodsalbe, wie empfohlen, desinfiziert.
Für sie war es auch das erste Mal, sie hatte selbst auch noch nie einen Zeckenstich. Ehrlich!
Ja, jetzt werde ich beobachten, was passiert. Zumindest konnte ich heute Abend mein Essen nicht im Magen behalten. Jetzt schlafe ich mich aus und Morgen sehe ich weiter.
Gute Nacht und immer schön aufpassen,
Euer Dukiii
Kein P.S. heute, sorry. Oder doch, demnächst erzähle ich euch was von Grannen. Das ist ja noch viel fieser.
will ich heute vorstellen. Also meine Hundefreunde, denn Ihr seid ja auch Freundinnen und Freunde, nicht wahr?
Meine erste und längste Freundin ist die Aella, sie ist die Hündin meiner ersten Hundetrainerin, der Steffi B. Die hat aber einen neuen zweibeinigen Welpen und deshalb pausiert sie jetzt das Hunde trainieren mit anderen Hunden erstmal. Und der V. ist ein ganz süßer Welpe.
Mein erster Freund ist Tyger, leider ist er weit weggezogen. Von ihm habe ich ganz viel gelernt, vor allem Geduld. Aber schwimmen konnte er mir nicht beibringen, ich kann nicht schwimmen. Ganz bestimmt nicht. Neeee, will ich auch gar nicht. Is‘ doch soooo nass!
Auch ein guter Freund der inzwischen nach Fürth weggezogen ist, leider, ist der Chester. Mit beiden Freunden habe ich gerne kontaktgelegen oder menschlich ausgedrückt: gekuschelt!
Dann habe ich noch zwei Freundinnen in Österreich, im schönen Salzburger Land. Die sind ganz unterschiedlich, die Trixie, die ältere und von uns dreien die kleinste, schimpft immer mit mir, ich weiß nicht warum, vielleicht, weil ich nicht Wiener Schmäh sprechen kann? Und die Elli, die küsst mich immer so gerne. 😍
Zwei meiner Freunde leben nicht mehr, die waren schon sehr alt, aber sind immer sehr lieb zu mir gewesen, das sind die Rika, eine rassige Spanierin und von Beruf „Königin“, sie war sehr ladylike.
Und Chicco, ein absoluter Frauenheld, was habe ich nicht alles von ihm gelernt, vor allem aber immer nett zu Frauen zu sein.
Auch einer meiner besten Freunde ist mein Cousin Bosco, den kennt Ihr ja schon, nicht wahr?
Klick drauf und du wirst verlinkt.
Und dann habe ich natürlich auch viele Freundinnen und Freunde draußen im Tierheim Roth, aber meine neueste engere Freundin dort ist die Toni, die kommt immer mit ihrer Mama Annette, einer Tierärztin. Toni ist eine hübsche Bracke, um nicht zu sagen, ein heißer Feger, wow, die scheucht mich immer. Wenn wir zusammen spielen, bin ich hinterher immer total erledigt, uff. Da kommt es schon mal vor, dass Mama Meggy mir abends das Essen ans Bett bringt, sooo lieb von ihr. Ein Foto habe ich leider noch nicht von ihr.
So, jetzt muss ich mal ’ne Pause einlegen, schöne Erinnerungen machen mich ganz müde, alles Liebe, Euer Dukiii
P.S. Erinnerungen sind was schönes!
Ja, auch ich habe ein Poesiealbum, naja, mehr ein Erinnerungsalbum, aber ein schönes Geschenk für Hunde und ihre Adoptiveltern/Besitzer.
Aber das zeige ich Euch ein anderes Mal.
Ich, liebe Blogleserinnen und Blogleser, ich war da und es ist total schön dort, viel grün, bissi Wasser, viel Kohle – naja – und wenig Heu, voll coole Hunde und Menschen dazu, und ein bisschen Kulturgeschichte obendrauf, als feines Topping.
Mama Meggy und ich waren im Muttental in Witten. Witten liegt nicht weit von der besungenen Stadt Bochum, jaaa, das Lied kenne ich auch, läuft ja oft genug im Radio. Aber ich, ich komme nicht aus Bochum!
Im Muttental kann jeder sehen und lesen, wie das mit dem Kohleabbau begann. Und einen Gedenkstein gibt es auch. Ich wollte ein wenig „Dukiii was here“ hinterlassen, durfte ich aber nicht. Blöd. Verstehe ich nicht, das ist wie mit dem Rheinorange.
Aber mich haben natürlich mehr die Höhlen und die Hunde interessiert. Und deswegen zeige ich euch jetzt einfach ein paar Fotos von unserer kleinen Wanderung, die wir am Parkplatz in der Rauendahlstraße begonnen haben. Es gibt dort ganz viele Rundwege und Abzweige und Stollenzugänge und Fördersachen für Kohle. Da kann Mensch und Hund
9 km lang einem Bergbauwanderweg folgen. Mehr unter: www.ruhrgebiet-industriekultur.de/muttental
Ich habe auch mal geschnuppert, ob ich nicht ein bisschen Kohle finde, Mama Meggy meint, Kohle können wir immer gebrauchen!
Bergbauwanderweg im Muttental, der Wiege des Ruhrpotts
Diesmal ein Gedenkstein, den ich nicht anpinkeln darf, och Männo
Gedenkstein für verunglückte Bergleute
schnüpper, schnüpper, wo is' denn nun die Kohle?
...hier riecht es nach Kohle, Mist, ich komme nicht dran!
lecker Wasser aus dem Muttenbach, schlürf und schleck
oh, ist das ein kleiner Zugang, hier konnten wirklich nur Kinder rein, Kinder? Echt? Die sollen hier gearbeitet haben?
Stollen Stettin - und wie die Flöze und Stollen ihre Namen erhielten
Verfolge mich, wenn ich Dir gefalle 🙂
Fatou - renn nicht so schnell
Wow, das macht Spaß mit Euch...., aber das ist meine Fatou, also halte ein bisschen Abstand, ja?
Rennen, Laufen, Springen, Juchhu, ist das schön hier
Pause?
Nein, und noch 'ne Runde
Die Muttentalbahn
Endlich, hoffentlich sieht mich keiner, ist hoffentlich kein Kunstwerk, aber jetzt weiß jeder, dass ich auch hier war, ha!
Also, ich habe hier viel entdeckt: nette Menschen, eine sehr hübsche Dalmatinerin, freundliche Hunde, die wenigsten an der Leine, Bergbau und Stollenöffnungen, Geräte und Erläuterungstafeln, aber KEINE Kohle, nur Köttel, von wem auch immer 😉
Und wir kommen bestimmt wieder, wenn wir auf dem Rückweg vom Ruhrgebiet nach Hause sind, ganz bestimmt, hier gibt es noch soooo viel zu entdecken. Und die Fatou möchte ich auch wiedersehen.
Boh, das war eine anstrengende Rückreise nach Nürnberg (Urlaubszeit und Autobahnbauzeit 😩), aber ich habe derweil total schön geträumt, von weißen Ladies mit schwarzen Punkten, von ganz viel Kohle, vom Muttenbachwasser, mmh, lecker, und Bäumen, Bäumen und noch mehr Bäumen. Und Autobahntoilettenschlangen! Nein, das ist keine neue Tierart, dass ist ein Zustand, der leider nicht vom Aussterben bedroht ist.
Mama Meggy musst auf das sehr saubere Autobahnraststättenklo und ich durfte mit ihr eine geschlagene halbe Stunde warten, dafür gab’s dann hinterher ein bisschen Eis, naja, für Mama Meggy. Ich durfte aber probieren. Aber die Frauen vorm Klo waren alle total nett und haben tapfer mit mir gewartet. Uff.
Und nach der langen Rückreise musste ich mich erstmal lange Zeit erholen und so wünsche ich euch jetzt erstmal einen schönen Tag,
herzlichst, Euer Duke, der Bergbauwanderhund
P.S. Das Muttental findet Ihr ausgeschildert, wenn Ihr die A43 Bochum-Wuppertal bis zur Ausfahrt 20 Witten-Heven abfahrt und dann weiter Richtung Witten fahrt. Das sind vielleicht gefühlte 15 – 20 min bis zu einem der Parkplätze rund ums Muttental. Aber es lohnt sich.
heute darf ich mal einen Beitrag auf Dukiiis Blog schreiben. Danke lieber Duke, ich freue mich jeden Tag darüber, dass Du in mein Leben gekommen bist.
Ich hatte schon Jahre vorher entschieden, dass ich mit einem Hund leben möchte.
Als Tante Ali ihren Tibet Terrier Bosco aussuchte, also Dein Cousin, da haben wir viel diskutiert, recherchiert und uns Bilder im Internet angesehen.
Ich wollte gerne einen Rüden und einen Hund für Allergiker.
Nun stehe ich ja nicht so sehr auf Haare und da war es nahe liegend, das ein Nackthund in die engere Wahl kommt. So las ich über Chinesische Schopfhunde und peruanische und mexikanische Nackthunde. Ich las über Eure Rasse, die Eigenheiten und die alte aztekische Geschichte. Eine Seite gefiel mir dabei ganz besonders, www.amon-sul.at von Alina Geishöfer aus Österreich. Lieben Dank für die tolle Webseite.
Hier holte ich mir viele Informationen. Sie hat sehr schön die Rasse und ihre Eigenarten beschrieben, ich möchte behaupten, dass Dukiii ziemlich gut in die Beschreibung passt. Und dann stand fest, welche Rasse ich will.
Oft habe ich gehört, „das ist doch kein Hund“, „Nackthunde sind hässlich, so wie die Nacktkatzen“, „damit kann man doch noch nicht mal schmusen“, „wie krault man die denn“, aber auch „die brauchen viel zu viel Pflege“, „das ist ein Qualzucht“, „die sind verboten“ und so weiter und so fort …
Das war mir egal, mir gefiel die Rasse und ihr Charakter. Der Körperbau ist edel und sportlich.
Erste Versuche, mit Züchtern in Kontakt zu kommen, schlugen zunächst fehl. Und dann habe ich Ende 2013 einfach ein Email an Deine Züchtereltern Alla und Alex Slavin geschrieben, als ich deren Seite im Internet fand. An dem Tag war ich ein wenig traurig, ich weiß nicht warum, und wollte einfach mal wieder über Deine Rasse googlen, und da war sie, die Seite www.xoloitzcuintle.net (dieser Link besteht nicht mehr) von der Zucht Moon Reflection*.
Gelesen und hin geschrieben, ich wollte doch erstmal nur wissen, ob ich überhaupt nicht allergisch auf Deine Rasse reagiere und deswegen die beiden Slavins besuchen. Wir haben dann telefoniert und es war sehr nett, aber ein Termin kam nicht zustande.
Und dann bekam ich Anfang 2014 eine Email mit Bildern, und der Ankündigung „Dein Baby ist da“. Tja, das hat mich umgehauen, aber die Zeit schien wohl reif zu sein. Ich suchte Dich über die Bilder aus und durfte Dich dann mit 6 Wochen erstmals besuchen, ich war so aufgeregt, gut das Tante Dani dabei war.
Und es war bombig. Wir haben euch alle kennen gelernt, die Fotos sind nicht so dolle, aber ich hoffe trotzdem, dass es Euch freut, Kinderbilder zu sehen:
Und als ich dann Dich kleinen warmen Wurm auf dem Arm hatte, war es ein tolles Gefühl. Allerdings hast Du die ganze Zeit geschrien, daraufhin durftest Du alleine bei Deiner Mama Milch saugen, dass hat Dich beruhigt.
Ach ja, und Pipi musstest Du, davon zeige ich aber kein Bild
Und da war es um mich geschehen, ich habe mich dann als neue Besitzerin für damals „Black-White Magus Moon Reflection“ angemeldet. Du hattest nämlich schwarze und weiße Krallen, Du kleiner Herzensmagier.
Und nach Ostern habe ich Dich dann abgeholt.
Alles Liebe wünscht Dir
Deine Mama Meggy
*Deine Züchtereltern haben 2018 aufgehört zu züchten und ihre Internetseite beendet.
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