Oh Mann, es hatte mich voll erwischt…

in Zeiten der Not brauchst Du gute Freunde …

Oh, Ihr lieben und treuen Freundinnen und Freunde,
mich hatte es voll erwischt. Ich war echt krank. Danke, dass Ihr Euch Sorgen gemacht habt und Euch nach mir erkundigt habt, ich habe Euch auch schrecklich vermisst. Es war doch nicht nur eine Magen-Darm-Grippe, nein es ist eine Gastritis gewesen. Naja, eigentlich habe ich sie noch.

Aber jetzt geht es aufwärts. Und da muss ich mich einfach auch noch mal bei dem Team der Nürnberger Smartvet-Praxis bedanken, die haben mich wieder fit gemacht. Sorry, aber es kam mir aus allen Löchern, Durst hatte ich keinen mehr und Schmerzen ohne Ende im Bauch.

hier bekomme ich gerade eine Infusion, das hat gar nicht weh getan, aber es war langweilig

Und dann habe ich in der Tierklinik am Hafen eine Magenspiegelung bekommen. Das war keine so schöne Erfahrung. Ich habe versucht tapfer zu sein. Ehrlich. Aber das Aufwachen nach der Narkose war wirklich ekelig.

Aber Mama Meggy war da, das war gut. Und mein kleiner Freund Gruffalo, der war dann auch für mich da.

Und jetzt muss ich mit Schonkost leben, boh, ich hatte ganz schön Gewicht verloren, aber jetzt habe ich schon wieder eine bessere Figur, nicht so dürr.

Porridge ist so gesund und lecker, eine Schale ist für mich und eine für meine Mama Meggy, rate mal welche meine ist?

Und dann hat mir ein ganz nettes Hundeelternpaar einen tollen Tipp gegeben, als ich sie beim Einkaufen traf, sie empfehlen „Moor für Hunde“ ins Essen (gibt es von diversen Firmen), und das dauerhaft, um meine Magenwände und meinen Darm wieder fit zu machen. Und es hilft, das ist toll und es schmeckt sogar. Deren Hund ist nämlich auch magenkrank, der Arme.

Oh Mann, mir ging es echt nicht gut

Und dann habe ich feststellen müssen, dass ich in der Vergangenheit stets zu wenig getrunken habe, aber Labberwasser, bäh, das schmeckt mir einfach nicht. Aber wir haben ganz viel ausprobiert, und was mir gut schmeckt, allerdings mit abgekochtem lauwarmen Wasser verdünnt, ist laktosefreie Milch oder Reismilch mit Kokosmilch, oh, das ist lecker, doof ist nur, dass ich jetzt auch häufiger Pippi machen muss 😉

Warum laktosefreie Milch? Weil viele Hunde, so sagt Dr. Pickenhahn von Smartvet, Laktoseinteroleranz haben und wir bei mir einfach kein Risiko eingehen wollen. Klar, da bin ich dabei.

meine zweite Infusion gegen Dehydrierung bei Smartvet

So kann ich zukünftig so langweilige und langwierige Infusionen vermeiden, meint Mama Meggy.

Und die hat in der Zwischenzeit ja auch noch eine Ausstellung  organisiert. Das war schon echt nicht so einfach. Aber ich habe sie unterstützt, wo ich konnte.

Und ich war in der Ausstellung

Oh, schaut mal, hier schlafe ich auf einer Ausstellung, ja, das Bild mit Rahmen ist noch käuflich zu erwerben.

auch dabei. Auf dem Bild bin ich bei meinen Freunden in der Lüneburger Heide und nach einem anstrengenden Spaziergang – ich war etwa 1 Jahr und 4 Monate alt –  musste ich mich dort auf diesem gemütlichen Sofa ausruhen.

Ich habe ja gedacht, da würde mich wegen der Farbe keiner entdecken, aber irgendwie wurde ich doch von meiner Mama Meggy fotografiert, heimlich.

Das Bild hat während der Ausstellung auch ganz vielen Besucherinnen und Besuchern gut gefallen, und der goldene Rahmen ist antik und echt schick. Weitere Bilder von der Ausstellung im Rahmen der GOHO 2017 gibt es auf facebook.

So, ich hoffe, Ihr freut Euch über mein Update, denn ich bin wieder da, das ist gewiss. Ich kuschel‘ jetzt noch ein wenig mit meinem Kumpel Gruffalo, den viele auch als Grüffelo kennen, und ruhe mich von diesem anstrengenden Bericht aus. Viele Bussis an Euch alle, Euer Dukiii

immer wenn ich Bauchweh hatte, hat mich mein Freund Gruffalo, eine Baby-Wärmflasche, getröstet

P.S. Jetzt muss er aber nicht mehr vor unserer Kuschelrunde in die Mikrowelle, jetzt geht es auch mit Zimmertemperatur. 😅

Zeit für eine kleine Modenschau?

Ja, Ihr lieben Xolo-Begeisterten,
der Herbst kommt, es wird kühler und wir Nackis freuen uns zuweilen auch über ein bisschen Wärme oder Schutz in der auffrischenden Herbstluft. Und da kann ich schon einiges an Kleidungsstücken vorweisen, seht selbst:

mein allererstes Kleidungsstück, eigentlich eher Arbeitsschutz für meine Einsätze als Safety-Dog

Und mein erstes Regenmäntelchen in schwarz mit coolem Vampir-Kragen seht Ihr hier im Einsatz, leider habe ich kein besseres Bild.
Es glänzte wie Leder. Jetzt trägt es ein anderer Hund, denn Mama Meggy hat es verschenkt.

oh, hier habe ich ein T-Shirt von Mama Meggy an, da hatte ich zu Beginn meines ersten Winters eine fette Erkältung …
… und wegen der Erkältung gab es dann meinen ersten Anzug für den Winter, dadrunter werde ich im Winter heller, hihihihi
dazu bekam ich diesen schicken Regenmantel von hurtta , den kann ich auch bei Einsätzen als Safety-Dog anziehen, gegen Schnee hilft er aber auch
das ist meine erste Mütze, ja, weil ich mir im Winter sonst immer die Ohrränder blutig schlage, mehr dazu später in diesem Blog
und Ansicht von vorne

Diese Mütze strickte Mama Meggy, während sie von einem Unfall gesundete. Da hat ein Hund sie Weihnachten 2014 umgehauen, auf der Wiese, knacks, war der Knöchel gebrochen, und da hatte sie wohl ein bisschen zu viel Zeit, aber die Mütze hielt warm und zwei Winter durch, dann hat sie sich meinen Krallen ergeben. Schick war sie und hat meinen Kopf schön warm gehalten, aber wenn es halt juckt, dann muss ich kratzen. Das haben die Luftmaschen nicht ertragen und sich aufgelöst, irreparabel, tja.

Werdegang der Mütze mit Anprobe … ja, mit Nadelspiel!!!

Ja, und dann hat Mama Meggy im Internet die Seite hundumschick.de  gefunden. Und ich habe zwei neue Overalls bekommen. In der Kundengalerie findet Ihr auch ein Bild von mir mit meinem neuen grau-grünen Anzug. Manch einer meinte, ich sähe aus, wie ein Baseballspieler. Was immer das ist, es klingt nett.

Schick, nicht wahr?

Auch einen Übergangs-Overall hat die Annette Vogel von hundumschick.de für mich kreiert. In lila, ehrlich, das steht mir!

bunt in das noch kalte Frühjahr

Weitere Bilder meiner Kleidung findet Ihr zukünftig in der Bildergalerie. Mein neuester Overall ist rot-beige, sieht sehr fröhlich aus, ganz so, wie ich mich fühle.

Jetzt brauch‘ ich ein Päuschen.  Auch wenn der Catwalk nicht lang war 😉 Ich hoffe es hat Euch gefallen. Keine Angst, ich fühle  mich nicht als Clown, ich trage gerne warme Kleidung. Andere meines Volkes sind da anders, die lieben es ganzjährig ohne Kleidung. Es kommt immer darauf an. Worauf? Findet es selbst heraus 😉

Herzlichst Euer kuschelig warmer Duke

Paaaaauuuuusssseeeeeeee

P.S.: Wenn Ihr Tipps und Ideen für Kleidung, Stile und Lieferanten, etc. und damit Schutz für uns Nackis habt, immer her mit den Tipps, ich veröffentliche sie gerne.

P.S. 2: Von Perú kommen noch zwei Tipps via Kommentar: ForMyDogs und mir gefällt der Overall sehr! Die andere Empfehlung ist: ferjuschins-fashion Das ist Kleidung für eher kleinere Rassen, aber super schicke und witzige Outfits.

Ich war total krank und deshalb…

… konnte ich Euch nicht schreiben.

mir ging es so schlecht, dass ich nicht mal spürte, wie verdreht ich da liege

Ihr Lieben, es hatte mich voll erwischt. Nicht nur die Zecke, nein, auch Wurmbefall, das erste Mal seit ich in Nürnberg lebe, war zwar nur leicht, wie die Tierärztin sagte, aber dann gab es eine Wurmkur. Ich hatte dann noch ständig immer wieder Durchfall. Und zu guter letzt kam eine Magen-Darm-Grippe dazu, bäh, das war gemein.

Aber jetzt bin ich wieder gesund, zwar zwei Kilo leichter, aber mit Medikamenten kann ich schon wieder Bäume ausreißen, na ja, gut, nicht ausreißen, aber immerhin anpinkeln, das macht Spaß.

ich träume von der Suche nach dem richtigen Baum…

Und final zeigt sich mein innerer Zustand auch äußerlich, ich bin voller Pickel und manche jucken auch. Ist bei den Menschen wohl auch häufig der Fall, meint Mama Meggy. Darm und Haut würden zusammen hängen, wie sie das wohl wieder meint, also meine Haut ist weit weg vom Darm, uuäärggh igitt, will ich mir gar nicht vorstellen.

Die Frau Schubert von der Tierklinik am Nordring, bei der war ich als Notfall, weil ich nichts mehr essen und trinken wollte und konnte, die ist eine angehende Spezialistin für Hautkrankheiten bei Tieren, die hat erzählt, dass das bei Nackthunden normal sei, da zeigt sich alles gleich auf der Haut. Bei manchen haarigen Hunden auch, aber, na was wohl? Genau, bei denen sieht man es nicht so, wie bei mir. Da wünscht hund sich glatt eine helle Haut 😉, naa wegen der weißen Pickel, nee, ich brauche keine Haare, haste wohl gedacht, nicht wahr?

Pickel im Gesicht, aber auch im Nacken und an den Beinen

Nun ja, ich bekam Sonntagmorgen in aller früh zwei Spritzen und eine Infusion, jetzt schlucke ich Magentabletten und Antibiotika und Schmerzmittel, letzteres brauche ich aber nicht mehr lange. Und Mama Meggy hat sich über mein Häufchen heute Morgen wie verrückt gefreut, das war das letzte Mal so, als ich noch ein Welpe war. Hihihihihi.

Und einen Tipp gab es von der sehr lieben Frau Schubert auch noch: Biotin, das soll ich mit meinem Essen zu mir nehmen, dass würde meiner Haut sehr sehr gut tun. Also ich versuche es, habe mir heute welche in der Drogerie geholt. Gerne werde ich von meinem Selbsttest berichten.
Und lieb war die Frau Schubert, weil sie mir meine Angst genommen hat, sich vor mich hingekniet hat und mich erstmal geknuddelt hat, da taten dann auch die Spritzen gar nicht mehr so weh.

So, jetzt höre ich auf mit den schlechten Nachrichten. Obwohl, ist ja gar nicht alles schlecht, mir geht es ja schon wieder viel besser.

Also ich schlafe mich jetzt mal weiter gesund und berichte bald von neuen Abenteuern,
herzlichst, Euer magenknurrender Nackthund Duke

ich schlafe mich gesund

P.S.: Ich muss mich jetzt auch mal wieder mehr um meine Mama Meggy kümmern, das war doch alles ein bisschen viel für sie. Aber wenn ich mit ihr spiele, was ja wieder geht, dann ist sie immer ganz glücklich. Und dann geht es mir gleich noch mal soooo viel besser. Ihr versteht, was ich meine, gell?

Meine Freunde

will ich heute vorstellen. Also meine Hundefreunde, denn Ihr seid ja auch Freundinnen und Freunde, nicht wahr?

Meine erste und längste Freundin ist die Aella, sie ist die Hündin meiner ersten Hundetrainerin, der Steffi B. Die hat aber einen neuen zweibeinigen Welpen und deshalb pausiert sie jetzt das Hunde trainieren mit anderen Hunden erstmal. Und der V. ist ein ganz süßer Welpe.

Oh, Aella
Aella und ich, schmacht & seufz, Händchen haltend

Mein erster Freund ist Tyger, leider ist er weit weggezogen. Von ihm habe ich ganz viel gelernt, vor allem Geduld. Aber schwimmen konnte er mir nicht beibringen, ich kann nicht schwimmen. Ganz bestimmt nicht. Neeee, will ich auch gar nicht. Is‘ doch soooo nass!

So haben wir oft und gerne gekuschelt, der Tyger und ich
im Auto unterwegs mit Tyger

Auch ein guter Freund der inzwischen nach Fürth weggezogen ist, leider, ist der Chester. Mit beiden Freunden habe ich gerne kontaktgelegen oder menschlich ausgedrückt: gekuschelt!

Chester und ich beim Spielen mit Romina, sind wir nicht brav?

Dann habe ich noch zwei Freundinnen in Österreich, im schönen Salzburger Land. Die sind ganz unterschiedlich, die Trixie, die ältere und von uns dreien die kleinste, schimpft immer mit mir, ich weiß nicht warum, vielleicht, weil ich nicht Wiener Schmäh sprechen kann? Und die Elli, die küsst mich immer so gerne. 😍

v.l.: Trixie, Elli und ich

Zwei meiner Freunde leben nicht mehr, die waren schon sehr alt, aber sind immer sehr lieb zu mir gewesen, das sind die Rika, eine rassige Spanierin und von Beruf „Königin“, sie war sehr ladylike.

Chicco, der Womanzier
Rika von Ibiza

Und Chicco, ein absoluter Frauenheld, was habe ich nicht alles von ihm gelernt, vor allem aber immer nett zu Frauen zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

Auch einer meiner besten Freunde ist mein Cousin Bosco, den kennt Ihr ja schon, nicht wahr?
Klick drauf und du wirst verlinkt.

Bosco, mein Cousin und ich am Duisburger Innenhafen, er hat da übrigens meinen Ball im Maul, der Ball-Junkie 😏

Und dann habe ich natürlich auch viele Freundinnen und Freunde draußen im Tierheim Roth, aber meine neueste engere Freundin dort ist die Toni, die kommt immer mit ihrer Mama Annette, einer Tierärztin. Toni ist eine hübsche Bracke, um nicht zu sagen, ein heißer Feger, wow, die scheucht mich immer. Wenn wir zusammen spielen, bin ich hinterher immer total erledigt, uff. Da kommt es schon mal vor, dass Mama Meggy mir abends das Essen ans Bett bringt, sooo lieb von ihr. Ein Foto habe ich leider noch nicht von ihr.

So, jetzt muss ich mal ’ne Pause einlegen, schöne Erinnerungen machen mich ganz müde, alles Liebe, Euer Dukiii

Kuscheln mit Tyger – eine schöne Erinnerung

P.S. Erinnerungen sind was schönes!
Ja, auch ich habe ein Poesiealbum, naja, mehr ein Erinnerungsalbum, aber ein schönes Geschenk für Hunde und ihre Adoptiveltern/Besitzer.
Aber das zeige ich Euch ein anderes Mal.

 

Kennt Ihr die Wiege des Ruhrgebiets?

Ich, liebe Blogleserinnen und Blogleser, ich war da und es ist total schön dort, viel grün, bissi Wasser, viel Kohle – naja – und wenig Heu, voll coole Hunde und Menschen dazu, und ein bisschen Kulturgeschichte obendrauf, als feines Topping.

wunderschöne Naturlandschaft

Mama Meggy und ich waren im Muttental in Witten. Witten liegt nicht weit von der besungenen Stadt Bochum, jaaa, das Lied kenne ich auch, läuft ja oft genug im Radio. Aber ich, ich komme nicht aus Bochum!

Im Muttental kann jeder sehen und lesen, wie das mit dem Kohleabbau begann. Und einen Gedenkstein gibt es auch. Ich wollte ein wenig „Dukiii was here“ hinterlassen, durfte ich aber nicht. Blöd. Verstehe ich nicht, das ist wie mit dem Rheinorange.

Aber mich haben natürlich mehr die Höhlen und die Hunde interessiert. Und deswegen zeige ich euch jetzt einfach ein paar Fotos von unserer kleinen Wanderung, die wir am Parkplatz in der Rauendahlstraße begonnen haben. Es gibt dort ganz viele Rundwege und Abzweige und Stollenzugänge und Fördersachen für Kohle. Da kann Mensch und Hund
9 km lang einem Bergbauwanderweg folgen. Mehr unter: www.ruhrgebiet-industriekultur.de/muttental

Ich habe auch mal geschnuppert, ob ich nicht ein bisschen Kohle finde, Mama Meggy meint, Kohle können wir immer gebrauchen!

Und wir kommen bestimmt wieder, wenn wir auf dem Rückweg vom Ruhrgebiet nach Hause sind, ganz bestimmt, hier gibt es noch soooo viel zu entdecken. Und die Fatou möchte ich auch wiedersehen.

Boh, das war eine anstrengende Rückreise nach Nürnberg (Urlaubszeit und Autobahnbauzeit 😩), aber ich habe derweil total schön geträumt, von weißen Ladies mit schwarzen Punkten, von ganz viel Kohle, vom Muttenbachwasser, mmh, lecker, und Bäumen, Bäumen und noch mehr Bäumen. Und Autobahntoilettenschlangen! Nein, das ist keine neue Tierart, dass ist ein Zustand, der leider nicht vom Aussterben bedroht ist.

Mama Meggy musst auf das sehr saubere Autobahnraststättenklo und ich durfte mit ihr eine geschlagene halbe Stunde warten, dafür gab’s dann hinterher ein bisschen Eis, naja, für Mama Meggy. Ich durfte aber probieren. Aber die Frauen vorm Klo waren alle total nett und haben tapfer mit mir gewartet. Uff.

Und nach der langen Rückreise musste ich mich erstmal lange Zeit erholen und so wünsche ich euch jetzt erstmal einen schönen Tag,

herzlichst, Euer Duke, der Bergbauwanderhund

Mama, singst du mir noch ein Schlaflied bitte?

P.S. Das Muttental findet Ihr ausgeschildert, wenn Ihr die A43 Bochum-Wuppertal bis zur Ausfahrt 20 Witten-Heven abfahrt und dann weiter Richtung Witten fahrt. Das sind vielleicht gefühlte 15 – 20 min bis zu einem der Parkplätze rund ums Muttental. Aber es lohnt sich.

Anreise Muttental aus Google Maps