Oh, das Ruhrgebiet ist so schön…

…und ich muss zugeben, Ihr Lieben, ich bin meistens nur im westlichen Ruhrpott, aber nächste Woche mache ich noch mehr dort, ich fahre mit Mama Meggy hin, wir machen Urlaub! 😎 Ja, im Ruhrgebiet. Und stinkende, qualmende Schornsteine habe ich da noch nicht gesehen, dafür aber echt viel Grün und Wasser, Unmengen Wasser.

Heute stelle ich Euch mal die Sechs-Seen-Platte in Duisburg vor, traumhaft, und hier wird geduldet, dass brave Hunde leinenlos laufen.

Blick auf die Segelboote auf dem Masurensee
traumhaftes Wetter am Masurensee

Hier kann ich laufen, rennen, spielen, Leute und Hunde treffen und mich so richtig dreckig machen. Aber auch die anderen Seen sind einen Rundgang wert, ein See wird „verurt“, er wird sich selbst überlassen und kein Mensch kann dahin, alles abgesperrt, die Natur wird vor den Menschen geschützt. Muss manchmal sein 😕 !!!

oh, ist das schön, warmer Sand auf der Haut und in den Haaren, nein, das ist kein Schlagersong von mir…

Auch ein bisschen vom Jakobsweg läuft hier entlang, und da bin ich doch tatsächlich auf dem Jakobsweg gewandert.

Das Zeichen vom Jakobsweg sieht so aus:
eine Muschel mit Strahlen in gelb auf blauem Grund. Und der                                                                             Weg führt durch dichtes Grün.

ein Stück Jakobsweg durch Duisburg am wildromatischen Haubach in der Nähe vom Wolfsee

Und die Berufsgenossen-schaftliche Unfallklinik mit Hubschrauberlandeplatz ist auch nicht weit weg.
Und ich habe gar keine Angst gehabt, als ich vorbei lief während ein
Hubschrauber startete. UND DAS WAR LAUT! Mannomann.

So, genug geschwärmt, macht mal ’ne Pause unterwegs:
wenn Ihr auf der A3 an der Ausfahrt Duisburg-Wedau abfahrt, führen Euch Schilder zur Regattabahn aber auch zur Sechs-Seen-Platte, gebt Strohweg im Navi ein, dann findet Ihr genug Parkplätze, steigt aus und genießt die wunderbare Atmosphäre, bevor Ihr weiter reist. „Der Weg ist das Ziel“ und wir Hunde müssen ja auch mal unterwegs Pippi machen ;-).

So, genug geschwärmt, jetzt mache ich auch mal wieder ein Päuschen,
fühlt Euch herzlich gegrüßt,
Euer Nackedei Dukiii

ich schlaf‘ dann mal ne Runde im Hotelbett 😴

P.S. Ja, es gibt im Bereich der Regattabahn und rund herum ums Stadion und den Sportanlagen auch Restaurants. Und eine hochmoderne Jugendherberge, die sieht voll schick aus. Stylish, sagt Mama Meggy.

Meine Name ist Duke

Mein erster Urlaub in meinem Leben führte mich ins Ruhrgebiet

Liebe Leserin, lieber Leser,

meine Mama Meggy und ich haben entschieden, einen Blog über mich und mein Nackthundleben zu schreiben.

Wir starteten am 17.06.2017, obwohl ich schon 3 Jahre und fast 5 Monate alt bin.

Meine Mama, genannt Meggy, findet Ihr unter der Homepage: www.mcintyre.de, sie wird dieses Jahr 54 Jahre alt und lebt schon seit fast 20 Jahren in Nürnberg.

Team McIntyre

Ich möchte Euch ein wenig über mich, den Nackthund, erzählen, aber auch über das Leben als Nackthund, meinen Alltag, meine Abenteuer und auch all die Fragen beantworten, die so täglich von Menschen aller Nationen an meine Mama über mich und Xoloitzcuintles im Besonderen gestellt werden.

Nach dem Motto

„wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm“

(Jingle aus der deutschen „Sesamstraße„, sagt Mama Meggy, kenn‘ ich nich‘, war vor meiner Zeit) werden wir jeden Tag mehrfach angesprochen und am Gassigehen gehindert.

Auch werde ich sehr oft – auf Nachfrage, aber auch heimlich – fotografiert. Jede/Jeder möchte mich „mal anfassen“, brrr, das ist mir echt nicht recht. Und vor allem nicht, wenn es am Kopf ist, Leute sind da echt respektlos. Bei Kindern kann ich es ja noch verstehen, aber Mama Meggy erklärt es allen immer wieder und unermüdlich. Und so bleibe ich meist ruhig daneben stehen und warte, bis sie fertig ist.

Und da kam mir der Gedanke, die meisten können doch lesen, und die, die es (noch) nicht können, können sich was vorlesen lassen, oder? Ich habe Mama Meggy um Hilfe gebeten, und voilá, da ist unser neuer Blog entstanden!

Bis bald, mit einer neuen Geschichte, Euer Dukiii
jetzt muss ich mich mal ausruhen

Mein Lieblingsplatz: auf dem Sofa

P.S. Xoloitzcuintle heißt „Hund des Gottes Xolotl“, ein aztekischer Gott aus dem alten Mexiko, bei den Mayas hieß er Hunahau, beide sind die Götter des Todes.
Das Wort wird so ausgesprochen: Scholo-its-quintli. Ich denke, dass ist eher die amerikanische Aussprache, aber meine Vorfahren kann ich ja nicht mehr fragen 😉